Jährlich sterben allein in Deutschland 24.596 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer anderen Krebsart so leicht vorbeugen.

Durch Vorsorge und Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden. Um hierfür Aufmerksamkeit zu generieren, initiiert die Felix Burda Stiftung seit 2002 jährlich den Darmkrebsmonat März.

Mit ihrer Werbekampagne #Präventiophobie konzentriert sich die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in der Bevölkerung im Darmkrebsmonat März 2021 auf dieses Thema. Die Message, die die Stiftung mit Ihrer neuen Werbekampagne streuen will:

Vorsorge ist harmlos – Krebs kann Dein Leben zerstören! Deshalb: Wer gesund bleiben will, geht nicht erst bei Beschwerden zur Darmkrebsvorsorge. Überwinde Deine Präventiophobie.

Die Werbekampagne #Präventiophobie wurde bereits vielfach als herausragende Gesundheitskommunikation ausgezeichnet.

Doch auch Bewegung im Alltag kann Darmkrebs vorbeugen. Regelmäßige Bewegung senkt chronische Entzündungsprozesse im Körper, stärkt das Immunsystem und unterstützt Mechanismen, durch die der Körper Schäden am Erbgut reparieren kann. Körperliche Aktivität regt den Stoffwechsel an und erleichtert die Gewichtskontrolle. Dies ist besonders bedeutsam, da Übergewicht das Entstehen von Tumoren des Dickdarms ebenfalls begünstigt.

Fordern Sie Ihren Körper um aktiv Ihr Krebsrisiko zu senken!