Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, tun ihrer Gesundheit bekanntlich etwas Gutes. Sport im Freien wird von vielen als besonders wohltuend empfunden. Jetzt im Frühjahr, wenn in der Sonne noch angenehme Temperaturen herrschen, zieht es uns förmlich nach draußen! Outdoor-Sportler sollten ihre Haut unbedingt vor zu viel UV-Strahlen schützen. Diese schädigen das Erbgut und sind der größte Risikofaktor für das Entstehen von Hautkrebs. Jeder Sonnenbrand erhöht dieses Risiko.

Trainieren Sie morgens oder am späten Nachmittag, wenn die UV-Strahlen weniger intensiv sind.

Kleidung ist ein besonders einfach zu handhabender Sonnenschutz. Tragen Sie in der Sonne stets angepasste Kleidung. Ein leichtes weißes T-Shirt oder Baumwollhemd hat einen UPF von 10 – das heißt, dass nur noch ein Zehntel der UV-Strahlung auf die Haut gelangt. Dicht gewebte, dunklere Baumwollkleidung erreicht UPF-Werte von über 20 – es trifft also nur noch weniger als ein Zwanzigstel der UV-Strahlen auf die Haut.

Zusätzlich sollten unbedeckten Körperteile mit einer Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 („hoch“) eingecremt werden. Und besonders wichtig: Auch im Wasser vor der Sonne schützen!