Bewegungen im Wasser sind schonend aber intensiv.  Warum Schwimmen eine der gesündesten Sportarten ist.

Schwimmen ist Rentnersport?! Von wegen! Das Ausdauertraining im Wasser verbessert die Kondition, stärkt das Herz-Kreislauf-System und kräftigt das Immunsystem.

Im Wasser werden durch Haltung, Bewegung und Wasserwiderstand mehr Muskeln gleichzeitig gefordert als bei den meisten anderen Sportarten. Bein- und Pomuskulatur,  Arme, Schultern, Brust und Rücken. Rückenschwimmen gilt als die gesündeste SchwimmartDas Strecken der Wirbelsäule in Kombination mit der geraden Wasserlage macht diese Schwimmart besonders empfehlenswert. 

Kaum eine Sportart ist so gelenkschonend wie das Schwimmen. Die Belastung auf Bänder und Gelenke ist um fast 90 Prozent geringer als an Land. Im Wasser wiegt man gerade mal ein Zehntel seines Gewichts. Der Auftrieb nimmt den Gelenken viel Arbeit ab. Perfekt für Menschen mit Übergewicht oder Gelenkproblemen.

Die Schwimmbewegungen lösen Verspannungen in Hals- und Nackenmuskulatur. Die rhythmische Bewegung und die scheinbare Schwerelosigkeit im Wasser sorgt bei vielen Menschen für einen Abbau von Stresshormonen und eine allgemeine Entspannung.

Also: nach der Arbeit am Schreibtisch am besten einen Sprung ins kalte Nass. Gerade bei diesen Termperaturen!