Was hat Darmkrebs mit Broccoli-Gemüse zu tun?
Broccoli ist angeblich sehr gesund, er soll das Immunsystem stärken und sogar vor Krebs schützen. Professor Andreas Diefenbach, Leiter des...
Risikofaktor Nr. 1: ZUCKER
Krebszellen mögen besonders gern Zucker, weil sie sich sehr oft teilen. Aus Zucker gewinnen sie Bausteine für neue Krebszellen. Im...
Risikofaktor Nr. 2: VIRUSINFEKTIONEN
Auch wenn Viren bei der Entstehung mancher Krebsarten eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielen können, so ist doch die...
Risikofaktor Nr. 3: SONNE
Kurzwellige, besonders ernergiereiche Strahlen der Sonne, sogenannte UV-Strahlen, können in zu hoher Dosis das Erbgut der Hautzellen schädigen. Dadurch kann...
Risikofaktor Nr. 4: RAUCHEN
Tabak wirkt krebserregend. Bei Frauen sind 60 Prozent der Lungenkrebsfälle auf das aktive Rauchen zurückzuführen, bei Männern sogar 90 Prozent....
Risikofaktor Nr. 5: KÖRPERLICHE INAKTIVITÄT
Regelmäßige Bewegung kann Krebs vorbeugen. So erkranken bewegungsinaktive Menschen seltener an Brustkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs sowie Dick- oder Enddarmkrebs. Möglicherweise reguliert...
Risikofaktor Nr. 6: GIFTSTOFFE UND STRAHLUNG
Wer mit chemischen Stoffen oder im Umfeld von radioaktiver oder ionisierter Strahlung arbeitet, ist trotz strenger Sicherheitsvorschriften oft einem höheren...
Risikofaktor Nr. 7: GENETIK
Bei einigen familiären Krebserkrankungen sind die beteiligten Gene bekannt und können in aufwändigen Tests nachgewiesen werden, etwa bei bestimmten Unterformen...
Risikofaktor Nr. 8: FALSCHE ERNÄHRUNG UND ÜBERGEWICHT
Eine unausgewogene Ernährungsweise kann die Entstehung einiger Krebsarten fördern: Zu viel Fett, Fleisch, gebratene Speisen, Grillgut und frittierte Nahrung auf...
Risikofaktor Nr. 9: DIABETES MELLITUS TYP 2
Die Stoffwechselerkrankung erhöht das Krebsrisiko – darunter Bauchspeicheldrüsenkrebs, Krebs im Mund- und Rachenraum, Speiseröhrenkrebs, Dick- und Enddarmkrebs, Lungenkrebs, Gebährmutterhalskrebs, Eierstockkrebs...
Risikofaktor Nr. 10: ALKOHOL
Alkohol im Übermaß fördert die Entstehung von Brust-, Leber-, Darm-, Mund-, Kehlkopf-, Speiseröhren- und Magenkrebs.
Schon der regelmäßige Konsum...
movival Kampagne zum Weltkrebstag am 4.2.2018
10 bekannte Risikofaktoren, die zweifelsfrei Krebs auslösen
...Die positiven Effekte regelmäßiger Bewegung für Gesundheit & Wohlbefinden
Ein regelmäßiges Bewegungsprogramm hat positive Auswirkungen in ganz verschiedenen Lebensbereichen. Dies reicht von der Verbesserung von körperlicher Kraft und kardiopulmonaler Ausdauer, über die Verbesserung der Stimmungslage, bis hin zu einer Verbesserung der Gedächtnisleistung. Darüber hinaus führt Bewegung zu einem besseren Körpergefühl und führt bei einer gewissen Regelmäßigkeit auch zur Ausschüttung von sogenannten Glückshormonen.
Auch erhältlich in ausgewählten Apotheken. Infos für Apotheker »

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